Über sich selber zu erzählen, ist immer etwas komplex. Ich versuche einfach mal etwas über mich ähm uns zu erzählen.
Wir wohnen im schönen Düsseldorf, genau gesagt im ländlichen
Gerresheim. Unser Häuschen, tja, was soll ich dazu sagen. Wir leben im 5
Parteien Haus, und bis auf ein junges Paar haben alle einen oder mehrere
Hunde, ein Traum für Hundebesitzer. Wir haben einen kleinen Garten,
wo die Welpen und die großen Hunde täglich spielen. Einen traumhaften
Wald direkt auf der anderen Straßenseite. Wir besitzen keine Zwingeranlage, unsere
Welpen und unsere Hunde erleben tagtäglich unseren normalen
Familienalltag und werden dadurch traumhaft sozialisiert und geprägt.
Sie kennen mehr als nur die Alltagsgeräusche, da wir mit den Welpen sehr viele Ausflüge samt den großen Hunden machen.
Wie schon erwähnt besitzen wir durch unseren I.B.V.Zuchtverein eine Zwingerschutzurkunde, die erst durch die persönliche Begehung und Kontrolle des Zuchtwartes ausgehändigt wurde.
Ebenfalls
haben wir eine Genehmigung, nachdem § 11 TschGes., die wir ebenfalls nach persönlicher Begehung des Vet. Amtstierarztes erhalten haben.Dem Hundesteueramt wird regelmäßig ein Ordner über unsere genehmigte Hundezucht vorgelegt. Unsere Zucht ist beim Finanzamt Düsseldorf Mitte angemeldet.
Unsere Welpen und unsere großen Hunde besuchen regelmäßig zur Kontrolle und zum Gesundheitscheck den Tierarzt Dr. Schwarz in Dormagen.
Unsere Welpen werden nur geimpft, gechipt (bekommen EU Ausweis), mehrmals entwurmt und mit Stammbaum abgegeben.
Ich habe seit 1974 Hunde, angefangen mit einem langhaarigen rothaarigen Dackel. Meine
Toga habe ich von meiner verstorbenen Oma bekommen. Toga wurde 16 Jahre alt.
Mit 17 musste ich familiäre Umstände in eine eigene Wohnung umziehen. Meine Tante hat mir einen Hund namens Blacky geschenkt. Leider konnte ich diesen Blacky aus gesundheitlichen Gründen nicht behalten.
1994 wurde mein Sohn Daniél Florian geboren. Ich wollte, das er mit einem haarigen Freund aufwächst. Lange habe ich überlegt, wegen den gesundheitlichen Problemen und dann doch gewagt.
1995 zog ein American Pitbull Terrier namens Cindy bei uns ein. Sie war 7 Monate jung und wurde körperlich vom Vorbesitzer misshandelt, sie war dadurch ein Angst aggressiv Beißer. 2 Jahre war sie bei uns, ich musste sie aus persönlichen Gründen zu meinem Cousin geben. Cindy hatte dort ein schönes Leben ohne Kinder und war die Prinzessin auf der Erbse. Sie wurde 13 Jahre alt.
1997 durch die Traurigkeit von meinem Sohn Daniél beschloss ich einen anderen Hund zu kaufen, natürlich von einem liebevollen Züchter. Bald wurden wir auch fündig Andreas Huy aus Bremen, er hat American Staffordshire Terrier gezüchtet. Ich führte lange Telefongespräche mit ihm, dann fuhr ich nach Bremen, um unseren Amigo zu holen. Amigo ist bis zum heutigen Tag in unseren Herzen. Wir vermissen ihn sehr. Amigo starb 2005 an Prostatakrebs. Er war unsere Freude pur. Nachdem er gestorben ist, wollte ich nie wieder einen American Staffordshire Terrier. Er war zu perfekt. Kinderhund, Freund, Partner, Clown, Petze, Scheißebau Hund. Nun sitze ich hier, mit Tränen über die Wangen laufen, weil die Erinnerungen an meinen besten Freund, den besten Freund von meinem Sohn zu schön waren. Wir haben sehr viel mitgemacht. 2000 wurde der American Staffordshire Terrier als Kampfhund bezichtigt, weil so ein Mensch, der keine Ahnung von der Rasse und seinen Hunden hatte. Leider starb damals das Kind Volkan durch 2 American Staffordshire Terrier Mischlinge. Es war ab diesem Zeitpunkt wirklich grausam, Amigo wurde trotzdem von allen Freunden, Bekannten und Fremden geliebt, er hatte ein fantastisches Wesen und charakterlich das Beste, was mir damals passiert ist. Mein Freund Amigo R.i.P 1997-2005
2005 zog Angel ein American Bulldog ein. 2006 eine weitere American Bulldog Hündin Bourning Mountain's Andromeda aka Kira. 2008 hatte Angel einen Wurf davon haben wir Amira behalten. Die 3 Mädels starben nach und nach. Meine Herzblätter R.i.P Ich vermisse Euch jeden Tag
2008 wurde mein Sohn Niclas geboren, Kira war sein Ein und Alles. Meine Kinder lieben ihre Hunde über alles. Und Mama erfüllt fast jeden Wunsch. Kira starb 2013. Wir waren 6 Monate ohne unsere Kuh, unser Zugpferd. Niclas war sehr traurig, also was macht Mama, sie schaut zusammen mit dem Kind im Internet nach einem neuen Familienfreund.
2013 zog unsere erste Französische Bulldogge ein und seit 2015 züchten wir diese kleine wunderbare Rasse, ein Clown zum Liebhaben, Knuddeln, spazieren gehen und vieles mehr.
Gerne erzählen wir beim Kaffee und Kuchen mehr über unsere Zucht. Die Unterlagen von unseren Hunden sind jederzeit persönlich einsehbar.